Im ehemaligen Kaufhaus sollen verschiedene Mieter unterkommen. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Die öko-soziale Mehrheit setzt sich mit ihrem Nutzer-Mix durch. Die Freie Tanz- und Theaterszene ist eingeplant, Existenzgründer bleiben vorerst außen vor.

Ein Haus der Kulturen im von der Stadt erworbenen ehemaligen Kaufhof-Gebäude an der Eberhardstraße ist als künftiger Ankermieter gesetzt. Das hat die öko-soziale Mehrheit im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik gegen die Stimmen von CDU, FDP und Freie Wähler beschlossen. Sie ist damit auch dem Vorschlag der Verwaltung gefolgt.